Aktuelles

Vier Pfoten für die Seele – Wie ein Praxishund Deine Therapie bereichern kann
Vielleicht kennst Du das: Du kommst mit einem mulmigen Gefühl zur Therapie, vielleicht sogar zum ersten Mal. Alles ist neu, vielleicht ist da auch Unsicherheit oder Nervosität. Und dann begrüßt Dich ein freundliches Wesen mit warmen Augen, wedelndem Schwanz und ganz ohne Vorurteile – mein Hund...
Weiterlesen
Du gestaltest – nicht das Schicksal
„Der Mensch ist nicht Opfer, sondern Mitgestalter seines Lebens.“ Dieser Satz von Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie, rüttelt wach. Er erinnert daran, dass wir mehr können, als nur auf Ereignisse zu reagieren – wir können ihnen eine Richtung geben. Vom Getrieben‑Sein z...
Weiterlesen
Selbstfürsorge im Alltag – Was sie bedeutet, warum sie so wichtig ist und wie du sie leben kannst
Selbstfürsorge im Alltag ist mehr als ein Trend – sie ist ein zentraler Schlüssel für mentale Gesundheit, emotionale Stabilität und inneres Gleichgewicht. In diesem Artikel erfährst du, was Selbstfürsorge wirklich bedeutet, warum sie so wichtig ist und wie du sie mit einfachen Übungen in de...
Weiterlesen
Der Wald - Balsam für unsere Seele
In einer Welt, die sich immer schneller dreht, in der unser Alltag oft von Hektik, Reizüberflutung und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, sehnen sich viele von uns nach einem Ort der Ruhe, der Erdung und der inneren Einkehr. Einer dieser Orte liegt näher, als wir vielleicht denken: der Wald. ...
Weiterlesen
Ausbildung zum wingwave® Coach
Ich freue mich sehr, Euch heute mitteilen zu können, dass ich meine Ausbildung zum zertifizierten wingwave®-Coach erfolgreich abgeschlossen habe! Ab sofort biete ich diese effektive und wissenschaftlich fundierte Methode in meiner Praxis an – ein weiterer wertvoller Baustein in meiner Arbeit. Wa...
Weiterlesen
Glücksglas – Deine tägliche Portion Freude
Wir leben in einer schnelllebigen Welt, in der wir oft von Stress, Verpflichtungen und negativen Gedanken überwältigt werden. Inmitten all dieser Herausforderungen kann es manchmal schwerfallen, die kleinen Freuden des Lebens zu erkennen und zu schätzen. Hier kommt das Glücksglas ins Spiel – e...
Weiterlesen
Expositionstherapie bei Ängsten: Ein effektiver Ansatz im Rahmen der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT)
Herzlich willkommen auf meinem Blog! Heute möchte ich dir einen tiefen Einblick in die Expositionstherapie geben, die im Rahmen der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) eingesetzt wird, um Ängste zu behandeln. Ängste können das tägliche Leben stark beeinträchtigen, doch mit der richtigen Therap...
Weiterlesen
Kalt duschen und mentale Gesundheit: Ein erfrischender Boost für dein Wohlbefinden
Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich erscheint – das Kaltduschen. Ja, du hast richtig gehört! Wenn du denkst, dass kaltes Wasser nur für den Sommer oder nach dem Sport gedacht ist, dann lass mich dir zeigen, warum ein kalter ...
Weiterlesen
Weltglückstag - Warum ist Glück für dein mentales Wohlbefinden so wichtig?
Heute ist Weltglückstag – ein perfekter Anlass, um über etwas zu sprechen, das uns alle betrifft: Glück! Vielleicht hast du schon einmal darüber nachgedacht, was Glück für dich bedeutet. Ist es das Lachen mit Freunden, das Erreichen deiner Ziele oder einfach ein schöner Sonnenuntergang? Ega...
Weiterlesen
Psychische Erkrankungen in unserer Gesellschaft: Ein Tabuthema im Wandel
Hallo und herzlich willkommen auf meiner Homepage! Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: psychische Erkrankungen. Trotz der Fortschritte, die wir in der Gesellschaft gemacht haben, sind sie nach wie vor ein Tabuthema. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen,...
Weiterlesen
1 2 3 5
Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Vielleicht kennst Du das: Du kommst mit einem mulmigen Gefühl zur Therapie, vielleicht sogar zum ersten Mal. Alles ist neu, vielleicht ist da auch Unsicherheit oder Nervosität. Und dann begrüßt Dich ein freundliches Wesen mit warmen Augen, wedelndem Schwanz und ganz ohne Vorurteile – mein Hund TACO.

TACO ist kein ausgebildeter Therapiehund, aber er ist fester Bestandteil meiner Praxis. Und haben als den Team den Hundeführerschein erfolgreich bestanden. Als Praxishund bringt er eine ganz besondere, beruhigende Atmosphäre mit, die viele meiner Patientinnen sofort spüren.

Was ein Hund in der Praxis bewirken kann:

🐾 Angstabbau: Der erste Kontakt mit einem Tier kann die Anspannung deutlich reduzieren. Ein Hund wirkt oft wie ein Eisbrecher – Gespräche beginnen leichter, Barrieren fallen schneller.

🐾 Emotionale Nähe: Tiere begegnen uns ohne Bewertung. Viele Menschen empfinden die Anwesenheit eines Hundes als tröstlich, besonders in emotional herausfordernden Momenten.

🐾 Präsenz im Hier und Jetzt: Hunde leben im Moment. Ihre ruhige, gelassene Art kann Dir helfen, ebenfalls im Jetzt anzukommen – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Dir selbst.

🐾 Echtheit und Wärme: TACO ist, wie er ist. Er verstellt sich nicht – und genau das tut gut. In einer Zeit, in der wir oft funktionieren müssen, tut ein Stück echte, unkomplizierte Nähe gut.

Natürlich gibt es auch klare Regeln: Nicht jede Sitzung wird von TACO begleitet, und wenn Du Dich mit Hunden nicht wohlfühlst oder allergisch bist, berücksichtige ich das selbstverständlich.

Fazit:

Ein Hund in der Praxis kann kein Gespräch ersetzen – aber er kann es bereichern. TACO ist kein Therapeut, aber er ist ein stiller Begleiter, ein freundlicher Zuhörer auf vier Pfoten. Vielleicht ist es genau diese unaufdringliche Präsenz, die für dich den Raum schafft, in dem Du Dich öffnen kannst.

Ich freue mich, wenn Du selbst in meiner Praxis für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz in Bietigheim erlebst, wie wohltuend diese tierische Unterstützung sein kann.

Herzlich,

Tanja Riegraf

Mai 25, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

„Der Mensch ist nicht Opfer, sondern Mitgestalter seines Lebens.“

Dieser Satz von Viktor Frankl, dem Begründer der Logotherapie, rüttelt wach. Er erinnert daran, dass wir mehr können, als nur auf Ereignisse zu reagieren – wir können ihnen eine Richtung geben.

Vom Getrieben‑Sein zum Gestalten

Vielleicht kennst du das Gefühl, dass das Leben dich manchmal einfach „fährt“: Termine, Erwartungen, alte Prägungen. Doch Frankl sagt: Auch wenn wir Umstände nicht wählen konnten, bleibt uns immer die Freiheit, wie wir damit umgehen. Genau hier entspringt Gestaltungs‑Kraft – nicht im Entfernen aller Hindernisse, sondern im bewussten Antworten auf sie.

Sinn als innerer Kompass

Frankl stellte den Sinn ins Zentrum seiner Therapie. Sinn ist kein großes Mysterium; es zeigt sich in deinen Werten, in kleinen Alltagsentscheidungen: Wem schenkst du Zeit? Wofür stehst du morgens auf? Wenn du Sinn klar spürst, verwandelt sich Ohnmacht in Handlungsenergie.

Drei Schlüssel, um zum Mitgestalter zu werden

  1. Selbstwahrnehmung üben
    Achte einen Tag lang darauf, welche Gedanken dich schwächen und welche dich stärken. Allein das Beobachten verschiebt schon den Fokus.
  2. Mini‑Entscheidungen nutzen
    Gestalten beginnt im Kleinen: Schreibe die Nachricht, die du aufschiebst; geh fünf Minuten nach draußen und atme bewusst. Kleine Schritte sind Trainingsfelder für größere.
  3. Sinnhafte Ziele setzen
    Frage dich nicht nur „Was will ich?“, sondern „Was tut mir und meinem Umfeld gut?“ Solche Ziele verbinden persönliche Erfüllung mit Wirkung.

Wie ich dich dabei begleite

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie in Bietigheim unterstütze ich dich dabei, innere Spielräume (wieder) zu entdecken. Wir schauen gemeinsam auf Prägungen, Glaubenssätze und Gefühle – immer mit dem Blick darauf, wo du gestalten kannst.

Fazit: Deine Freiheit liegt im nächsten Schritt

Du bist kein starrer Spielball der Vergangenheit. In jedem Augenblick wartet eine kleine Entscheidung, mit der du dein Leben aktiv formst. Lass uns diesen Handlungsspielraum gemeinsam erweitern – für ein Leben, das du nicht nur erträgst, sondern bewusst erschaffst.

Herzliche Grüße,

Tanja Riegraf

Mai 19, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Selbstfürsorge im Alltag ist mehr als ein Trend – sie ist ein zentraler Schlüssel für mentale Gesundheit, emotionale Stabilität und inneres Gleichgewicht. In diesem Artikel erfährst du, was Selbstfürsorge wirklich bedeutet, warum sie so wichtig ist und wie du sie mit einfachen Übungen in deinen Alltag integrieren kannst.

Was bedeutet Selbstfürsorge im Alltag?

Selbstfürsorge im Alltag bedeutet, sich selbst bewusst Aufmerksamkeit zu schenken – körperlich, emotional und mental. Es geht darum, sich Zeit für die eigenen Bedürfnisse zu nehmen, achtsam mit sich umzugehen und Stress aktiv vorzubeugen.

Wichtige Bereiche der Selbstfürsorge:

  • Körperliche Selbstfürsorge: gesunde Ernährung, Bewegung, Schlaf
  • Emotionale Selbstfürsorge: Gefühle annehmen, Grenzen setzen
  • Mentale Selbstfürsorge: Gedanken bewusst steuern, sich selbst positiv begegnen
  • Soziale Selbstfürsorge: Beziehungen reflektieren, Zeit für sich selbst
  • Spirituelle Selbstfürsorge: Ruhe finden, Verbundenheit spüren (z. B. durch Natur, Achtsamkeit, Meditation)

Warum ist Selbstfürsorge so wichtig für deine Gesundheit?

In einer leistungsorientierten Gesellschaft neigen viele Menschen dazu, sich selbst zu vernachlässigen. Dauerhafter Stress, Überforderung und emotionale Erschöpfung sind häufige Folgen mangelnder Selbstfürsorge. Studien zeigen: Wer gut für sich sorgt, ist langfristig gesünder, ausgeglichener und emotional stabiler.

Selbstfürsorge ist keine Egozentrik – sie ist Voraussetzung für Resilienz, Empathie und psychische Gesundheit.

5 einfache Übungen für mehr Selbstfürsorge im Alltag

Hier sind fünf alltagstaugliche Selbstfürsorge-Impulse, die du direkt umsetzen kannst:

1. 3-Minuten-Check am Morgen

Frage dich nach dem Aufwachen: Wie geht es mir? Was brauche ich heute? So beginnst du den Tag achtsam und bewusst.

2. Kurze Atempausen im Tagesverlauf

Einmal pro Stunde kurz innehalten, tief durchatmen, die Schultern lockern – das senkt sofort dein Stresslevel.

3. Ein liebevolles „Nein“

Sage bewusst „Nein“ zu Dingen, die dir nicht guttun. So sagst du „Ja“ zu dir selbst.

4. Bewegung & Natur

Selbst ein kurzer Spaziergang im Grünen wirkt sich positiv auf Stimmung und Nervensystem aus.

5. Freundlicher innerer Dialog

Schreibe dir einen Satz am Tag, der dir guttut, z. B.: „Ich bin genug – so wie ich bin.“

Selbstfürsorge als Lebenshaltung – nicht nur als Notfallmaßnahme

Je früher du Selbstfürsorge in deinen Alltag integrierst, desto eher entwickelst du eine innere Stärke, die dich durch stressige oder schwierige Phasen trägt. Selbstfürsorge kann dein ganzes Leben positiv verändern – Schritt für Schritt.

Fazit: Selbstfürsorge im Alltag beginnt bei dir

Ob in kleinen Routinen oder durch tiefere Reflexion – Selbstfürsorge im Alltag ist ein wertvoller Weg zu mehr Lebensqualität und innerer Balance. Du verdienst es, gut für dich zu sorgen.

Du wünschst dir professionelle Begleitung, um deine Selbstfürsorge zu stärken?

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie unterstütze ich dich in meiner Praxis hier in Bietigheim gerne dabei, achtsamer mit dir selbst umzugehen und langfristige Veränderungen in deinem Leben zu verankern.

Liebe Grüße,

Tanja Riegraf

Mai 11, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

In einer Welt, die sich immer schneller dreht, in der unser Alltag oft von Hektik, Reizüberflutung und ständiger Erreichbarkeit geprägt ist, sehnen sich viele von uns nach einem Ort der Ruhe, der Erdung und der inneren Einkehr. Einer dieser Orte liegt näher, als wir vielleicht denken: der Wald.

Die Heilkraft des Waldes

Schon beim Betreten eines Waldes verändert sich etwas in uns. Der Geräuschpegel sinkt, das Licht wird sanfter, der Boden unter unseren Füßen weicher. Unsere Atmung verlangsamt sich, der Puls wird ruhiger, Stresshormone wie Cortisol beginnen zu sinken. Zahlreiche wissenschaftliche Studien bestätigen inzwischen, was viele Menschen intuitiv spüren: Der Aufenthalt im Wald wirkt beruhigend, regenerierend und sogar heilend.

Waldtherapie und “Shinrin Yoku”

In Japan gibt es seit den 1980er Jahren eine anerkannte Form der Gesundheitsvorsorge namens „Shinrin Yoku“ – zu Deutsch: „Waldbaden“. Dabei geht es nicht darum, sich sportlich im Wald zu betätigen, sondern vielmehr darum, ihn mit allen Sinnen zu erleben. Sehen, riechen, hören, fühlen – wer achtsam durch den Wald geht, taucht in eine ganz eigene Welt ein, in der die Gedanken zur Ruhe kommen dürfen.

Warum der Wald unserer Psyche so gut tut

Der Wald stellt für unser Gehirn eine „natürliche Umgebung“ dar. Unsere Vorfahren lebten Jahrtausende in und mit der Natur, was tiefe Spuren in unserer Psyche hinterlassen hat. Naturreize wie das Rascheln der Blätter, Vogelstimmen oder der Duft von Moos wirken vertraut und sicher. Sie sprechen unser sogenanntes parasympathisches Nervensystem an – das System, das für Ruhe, Erholung und Heilung zuständig ist.

Gleichzeitig ermöglicht der Wald uns, uns selbst wieder stärker zu spüren. Wer regelmäßig Zeit im Grünen verbringt, stärkt nicht nur sein Immunsystem, sondern auch sein seelisches Gleichgewicht. Ängste, Grübeleien und depressive Verstimmungen können gelindert werden – oft braucht es dafür keine großen Reisen, sondern nur den nächsten Forstweg.

Mein Impuls an dich

Als Coach und Wegbegleiterin weiß ich, wie wichtig es ist, Orte und Rituale zu finden, die uns mit uns selbst in Kontakt bringen. Der Wald ist einer dieser Orte. Ich lade dich ein: Gehe hinaus, lass das Handy in der Tasche, spüre den Boden unter deinen Füßen und nimm die Natur in dich auf. Vielleicht wird der Wald auch für dich ein Ort der inneren Einkehr – ein grüner Raum, in dem du wieder bei dir selbst ankommen darfst.

Herzlichst,

Tanja Riegraf, Heilpraktikerin für Psychotherapie

Mai 4, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Ich freue mich sehr, Euch heute mitteilen zu können, dass ich meine Ausbildung zum zertifizierten wingwave®-Coach erfolgreich abgeschlossen habe!

Ab sofort biete ich diese effektive und wissenschaftlich fundierte Methode in meiner Praxis an – ein weiterer wertvoller Baustein in meiner Arbeit.

Was aber ist eigentlich wingwave®?

wingwave® ist eine moderne, besonders effiziente Coaching-Methode, die auf neuesten Erkenntnissen der Gehirnforschung basiert. Der Name setzt sich zusammen aus “wing” (Flügel) und “wave” (Welle) – eine Metapher für die kleinen Veränderungen, die große emotionale Bewegungen auslösen können.

Kern des wingwave®-Coachings ist die Arbeit mit schnellen Augenbewegungen, ähnlich denen in der REM-Schlafphase, in der das Gehirn belastende Eindrücke verarbeitet (EMDR). Unterstützt wird dies durch sogenannte Myostatik-Tests (Muskeltests), die gezielt emotionale Stressoren aufdecken.

Wofür kann wingwave® eingesetzt werden?

wingwave® ist vielseitig einsetzbar – sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich. Typische Anwendungsgebiete sind:

  • Auflösen von emotionalen Blockaden und Stress
  • Steigerung von Selbstvertrauen und innerer Balance
  • Prüfungsvorbereitung und Lampenfieberbewältigung
  • Bearbeitung von Ängsten, Phobien und Unsicherheiten
  • Leistungssteigerung und Kreativitätsförderung
  • Verarbeitung belastender Erlebnisse

wingwave® wirkt oft schon in wenigen Sitzungen (3 bis 5) – präzise, punktgenau und nachhaltig.

Ab sofort könnt ihr Termine bei mir in meiner Praxis Tanja Riegraf Heilpraktikerin für Psychotherapie in Bietigheim buchen!

Wenn du emotionale Blockaden auflösen, deine Leistungsfähigkeit steigern oder belastende Themen verarbeiten möchtest, stehe ich ich dir ab sofort als wingwave®-Coach gerne zur Seite.

Vereinbare gerne ein Erstgespräch – ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu mehr innerer Freiheit und Lebensfreude begleiten zu dürfen!

April 28, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Wir leben in einer schnelllebigen Welt, in der wir oft von Stress, Verpflichtungen und negativen Gedanken überwältigt werden. Inmitten all dieser Herausforderungen kann es manchmal schwerfallen, die kleinen Freuden des Lebens zu erkennen und zu schätzen. Hier kommt das Glücksglas ins Spiel – eine einfache, aber wirkungsvolle Methode, um mehr Positivität in dein Leben zu bringen. Manchmal wird es auch als „Marmeladenglasmomente“ bezeichnet, und es hat viel zu bieten!

Was ist ein Glücksglas?

Ein Glücksglas ist ein einfaches Glas oder ein Behälter, in den du über das Jahr verteilt kleine Zettelchen mit positiven Erlebnissen, schönen Momenten oder Dingen, für die du dankbar bist, sammelst. Jedes Mal, wenn dir etwas Gutes widerfährt oder du einen besonders schönen Moment erlebst, schreibst du es auf einen Zettel, faltest ihn und legst ihn ins Glas. 

Warum ist das sinnvoll?

Das Glücksglas hat mehrere positive Auswirkungen auf deine psychische Gesundheit:

1. **Fokus auf das Positive**: Indem du aktiv nach schönen Momenten suchst, trainierst du deinen Geist, das Positive im Alltag wahrzunehmen. Dies kann zu einer positiveren Einstellung führen und dir helfen, auch in schwierigen Zeiten optimistisch zu bleiben.

2. **Dankbarkeit üben**: Das Festhalten an kleinen Freuden fördert ein Gefühl der Dankbarkeit. Dankbarkeit ist ein mächtiges Werkzeug in der Psychotherapie, da sie dein allgemeines Wohlbefinden steigern und Stress reduzieren kann.

3. **Ritual der Reflexion**: Das regelmäßige Schreiben und Sammeln deiner Glücksmomente schafft ein schönes Ritual, das dir erlaubt, innezuhalten und über dein Leben nachzudenken. Am Ende des Jahres kannst du das Glas öffnen und all die schönen Erinnerungen wiedererleben – eine wunderbare Möglichkeit, das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.

4. **Selbstwertgefühl stärken**: Das Bewusstsein für die positiven Aspekte deines Lebens kann auch dein Selbstwertgefühl stärken. Du erkennst, dass du wertvolle und schöne Erlebnisse in deinem Leben hast, die dir Freude bereiten.

Wie fängst du an?

Starte dein Glücksglas, indem du dir ein schönes Glas suchst – vielleicht ein hübsches Einmachglas oder ein buntes Gefäß, das dir Freude bereitet. Halte kleine Zettel und einen Stift bereit, damit du jederzeit einen Moment festhalten kannst. Du kannst auch kreativ werden und deine Zettelchen mit kleinen Zeichnungen oder Stickern verzieren!

Fazit

Das Glücksglas ist mehr als nur ein einfaches Projekt – es ist eine wertvolle Übung, um die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und dein Glück zu fördern. Es hilft dir, achtsamer zu sein und die positiven Erlebnisse deines Alltags bewusst wahrzunehmen. Also, liebe Frauen, fangt an, euer eigenes Glücksglas zu füllen und lasst die positiven Momente in euer Leben strömen!

Bleib glücklich und achtsam,

Deine Tanja

April 12, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Herzlich willkommen auf meinem Blog! Heute möchte ich dir einen tiefen Einblick in die Expositionstherapie geben, die im Rahmen der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) eingesetzt wird, um Ängste zu behandeln. Ängste können das tägliche Leben stark beeinträchtigen, doch mit der richtigen Therapie kannst du lernen, besser mit ihnen umzugehen und deine Lebensqualität zurückzugewinnen.

Was ist Expositionstherapie?

Die Expositionstherapie ist eine spezifische Form der Kognitiven Verhaltenstherapie, die darauf abzielt, Menschen zu helfen, ihre Ängste zu überwinden, indem sie sich schrittweise den angstauslösenden Situationen oder Objekten aussetzen. Ziel ist es, die Angstreaktion zu reduzieren und ein Gefühl der Kontrolle zurückzugewinnen.

Wie funktioniert die Expositionstherapie?

1. Vorbereitung und Aufklärung

Der erste Schritt in der Expositionstherapie ist die Aufklärung. Gemeinsam mit einem Therapeuten werden die spezifischen Ängste identifiziert und die zugrunde liegenden Gedankenmuster analysiert. Es ist wichtig, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie die Angst entstanden ist und welche Auswirkungen sie auf das Leben hat.

2. Erstellung einer Angsthierarchie

Im nächsten Schritt wird eine Angsthierarchie erstellt. Diese Liste enthält verschiedene Situationen, die Angst auslösen, geordnet nach ihrem Schwierigkeitsgrad. Zum Beispiel könnte jemand, der unter sozialer Angst leidet, folgende Hierarchie erstellen:

  • 1. Mit einem Freund telefonieren
  • 2. An einem kleinen Gespräch mit Bekannten teilnehmen
  • 3. An einer größeren sozialen Veranstaltung teilnehmen

3. Schrittweise Exposition

Die Exposition erfolgt schrittweise. Der Patient beginnt in der Regel mit der leichtesten Situation auf der Hierarchie. Der Therapeut begleitet und unterstützt während des gesamten Prozesses, um sicherzustellen, dass der Patient sich wohlfühlt und in seinem eigenen Tempo voranschreiten kann. Es ist wichtig, sich der Angst zu stellen, ohne sie zu vermeiden.

4. Reflexion und Fortschritt

Nach jeder Expositionseinheit wird eine Reflexion durchgeführt. Der Patient hat die Möglichkeit, seine Erfahrungen und Empfindungen zu teilen. Gemeinsam mit dem Therapeuten wird analysiert, was gut gelaufen ist und wo es noch Herausforderungen gibt. Dieser Prozess hilft, das Erlernte zu festigen und auf zukünftige Expositionen anzuwenden.

Wie wirkt die Expositionstherapie?

Die Expositionstherapie wirkt durch mehrere psychologische Mechanismen:

  • Habituation/Inhibition: Durch wiederholte Konfrontation mit der angstauslösenden Situation verringert sich die Angstreaktion im Laufe der Zeit.
  • Kognitive Umstrukturierung: Negative Gedankenmuster werden hinterfragt und durch realistischere, positivere Gedanken ersetzt.
  • Emotionale Verarbeitung: Die Auseinandersetzung mit angstauslösenden Situationen hilft, Emotionen zu verarbeiten und zu akzeptieren.

Fazit

Die Expositionstherapie ist ein bewährter und effektiver Ansatz zur Behandlung von Ängsten im Rahmen der Kognitiven Verhaltenstherapie. Durch schrittweise Konfrontation und gezielte Bewältigungsstrategien können Betroffene lernen, ihre Ängste zu bewältigen und ein erfülltes Leben zu führen. Wenn du mehr über Expositionstherapie erfahren oder einen Termin vereinbaren möchtest, stehe ich dir gerne zur Verfügung.

Bleib stark und mutig auf deinem Weg zur Überwindung deiner Ängste!

Herzliche Grüße,
Tanja Riegraf, Heilpraktikerin für Psychotherapie

April 2, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das auf den ersten Blick vielleicht etwas ungewöhnlich erscheint – das Kaltduschen. Ja, du hast richtig gehört! Wenn du denkst, dass kaltes Wasser nur für den Sommer oder nach dem Sport gedacht ist, dann lass mich dir zeigen, warum ein kalter Schauer deine mentale Gesundheit positiv beeinflussen kann.

Der Schock des kalten Wassers

Wenn du zum ersten Mal unter die kalte Dusche steigst, wird dein Körper mit einem intensiven, kühlen Schock konfrontiert. Dieser plötzliche Temperaturwechsel hat nicht nur physische, sondern auch psychische Auswirkungen. Dein Körper reagiert auf die Kälte, indem er Stresshormone wie Adrenalin freisetzt. Das klingt vielleicht nicht gerade nach einer Entspannungstechnik, aber dieser kurze Stressmoment kann tatsächlich helfen, deine Stressresistenz zu verbessern.

Ein Boost für die Stimmung

Studien zeigen, dass kaltes Duschen Endorphine, auch „Glückshormone“ genannt, ausschüttet. Diese Hormone sind dafür bekannt, unsere Stimmung zu heben und das Gefühl von Glück und Zufriedenheit zu fördern. Wenn du also morgens unter die kalte Dusche springst, startest du nicht nur frisch in den Tag, sondern gibst deinem Körper auch einen natürlichen Energieschub. Dieses Gefühl von Wachsamkeit kann dir helfen, den Tag positiver und produktiver anzugehen.

Achtsamkeit und Präsenz

Ein weiterer positiver Aspekt des kalten Duschens ist die Förderung von Achtsamkeit. Wenn das kalte Wasser auf deine Haut prallt, bist du gezwungen, im Moment präsent zu sein. Du kannst nicht an deine To-Do-Liste denken oder dir Sorgen über die Zukunft machen – dein Fokus liegt ganz auf dem Hier und Jetzt. Diese kleine Auszeit kann dir helfen, Stress abzubauen und dich mental zu zentrieren.

Stärkung des Immunsystems und der Resilienz

Kalt duschen hat auch körperliche Vorteile, die indirekt deine mentale Gesundheit unterstützen. Regelmäßiges Kaltduschen kann dein Immunsystem stärken und deine Resilienz erhöhen. Ein starkes Immunsystem führt zu weniger Krankheitstagen und mehr Energie – und weniger Stress bedeutet mehr mentale Klarheit und Zufriedenheit.

Fazit: Ein erfrischender Weg zu mehr Wohlbefinden

Kaltes Duschen ist mehr als nur eine erfrischende Möglichkeit, deinen Tag zu beginnen. Es ist eine kraftvolle Methode, um deine mentale Gesundheit zu fördern, deine Stimmung zu heben und deine Resilienz zu stärken. Wenn du bereit bist, dich dieser kleinen Herausforderung zu stellen, lade ich dich ein, es einfach auszuprobieren. Starte vielleicht mit ein paar Sekunden kaltem Wasser am Ende deiner gewohnten Dusche und steigere dich langsam. Du wirst überrascht sein, wie viel Energie und Klarheit dir ein kalter Schauer schenken kann.

Also, bist du bereit für einen erfrischenden Start in den Tag? Lass es mich wissen, wie es dir damit geht!

Herzliche Grüße,
Tanja Riegraf Heilpraktikerin für Psychotherapie

März 26, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Heute ist Weltglückstag – ein perfekter Anlass, um über etwas zu sprechen, das uns alle betrifft: Glück! Vielleicht hast du schon einmal darüber nachgedacht, was Glück für dich bedeutet. Ist es das Lachen mit Freunden, das Erreichen deiner Ziele oder einfach ein schöner Sonnenuntergang? Egal, wie du Glück definierst, eines steht fest: Es spielt eine entscheidende Rolle für unser mentales Wohlbefinden. Glück ist mehr als nur ein flüchtiges Gefühl. Es beeinflusst unsere Gedanken, unsere Stimmung und sogar unsere körperliche Gesundheit. Wenn wir glücklich sind, setzen wir Glückshormone wie Serotonin und Dopamin frei. Diese Hormone helfen uns, Stress abzubauen, unsere Stimmung zu heben und uns insgesamt besser zu fühlen. Ein positives Mindset kann dir helfen, Herausforderungen mit mehr Leichtigkeit zu begegnen und deine Resilienz zu stärken.

Aber was passiert, wenn wir glücklich sind? Hier sind einige spannende Auswirkungen, die du vielleicht noch nicht bedacht hast:

Bessere Beziehungen: Glückliche Menschen neigen dazu, offener und freundlicher zu sein. Das zieht andere an und fördert tiefere, bedeutungsvollere Beziehungen. Wenn du glücklich bist, strahlst du das aus und inspirierst auch andere, sich wohlzufühlen.

Kreativität und Produktivität: Wenn du dich glücklich fühlst, bist du kreativer und produktiver. Du hast mehr Energie, neue Ideen zu entwickeln und Herausforderungen anzugehen. Das kann dir nicht nur in der Schule oder im Job helfen, sondern auch in deinen Hobbys und Leidenschaften.

Gesundheitliche Vorteile: Glück hat auch positive Auswirkungen auf deine körperliche Gesundheit. Studien zeigen, dass glückliche Menschen ein stärkeres Immunsystem haben und weniger anfällig für Krankheiten sind. Ein glückliches Leben kann also auch ein längeres Leben bedeuten!

Wie kannst du mehr Glück in dein Leben bringen? Es gibt viele Wege, um mehr Glück in dein Leben zu bringen. Hier sind ein paar Tipps:

Dankbarkeit üben: Nimm dir jeden Tag einen Moment Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die du dankbar bist. Das kann deine Perspektive verändern und dir helfen, die positiven Aspekte deines Lebens zu schätzen.

Zeit mit Freunden verbringen: Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen, inspirieren und dir gut tun. Gemeinsame Erlebnisse schaffen Erinnerungen, die dein Glück steigern.

Aktiv sein: Sport und Bewegung setzen Endorphine frei, die dein Glücksgefühl steigern. Finde eine Aktivität, die dir Spaß macht, sei es Tanzen, Radfahren oder einfach ein Spaziergang im Park.

Ziele setzen: Setze dir kleine, erreichbare Ziele und feiere deine Erfolge. Das gibt dir ein Gefühl der Erfüllung und Motivation.

Fazit: Am Weltglückstag sollten wir uns daran erinnern, wie wichtig Glück für unser mentales Wohlbefinden ist. Es beeinflusst nicht nur unsere Stimmung, sondern auch unsere Beziehungen, Kreativität und Gesundheit. Also, nimm dir heute einen Moment Zeit, um über dein eigenes Glück nachzudenken und was du tun kannst, um es zu steigern. Du verdienst es, glücklich zu sein!

Bleib glücklich und pass auf dich auf!

Herzliche Grüße,
Tanja Riegraf

März 20, 2025 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Hallo und herzlich willkommen auf meiner Homepage! Heute möchte ich mit dir über ein Thema sprechen, das uns alle betrifft: psychische Erkrankungen. Trotz der Fortschritte, die wir in der Gesellschaft gemacht haben, sind sie nach wie vor ein Tabuthema. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, warum das so ist, wie wir damit umgehen können und warum es wichtig ist, über diese Themen offen zu sprechen.

Die Realität psychischer Erkrankungen

Psychische Erkrankungen sind weit verbreitet. Laut Schätzungen leidet jeder dritte Mensch im Laufe seines Lebens an einer psychischen Störung. Dazu gehören Depressionen, Angststörungen, Essstörungen und viele weitere Erkrankungen. Doch trotz dieser hohen Zahlen wird über psychische Gesundheit oft geschwiegen. Warum ist das so?

Stigmatisierung und Vorurteile

Ein großer Grund dafür ist die Stigmatisierung, die psychische Erkrankungen umgibt. Viele Menschen haben Vorurteile und Ängste, wenn es um psychische Gesundheit geht. Sie denken, dass man „verrückt“ ist, wenn man Hilfe benötigt, oder dass man sich einfach „zusammenreißen“ sollte. Diese Ansichten sind nicht nur falsch, sondern auch verletzend und hinderlich. Sie tragen dazu bei, dass Betroffene sich isoliert fühlen und oft nicht den Mut aufbringen, sich Unterstützung zu suchen.

Der Umgang mit psychischen Erkrankungen

Es ist wichtig, den Umgang mit psychischen Erkrankungen zu ändern. Hier sind einige Ansätze, die helfen können:

  1. Offene Kommunikation: Sprich über deine Gefühle und Erfahrungen. Wenn du das Gefühl hast, dass du mit jemandem darüber reden möchtest, scheue dich nicht, das zu tun. Offenheit kann Barrieren abbauen und Verständnis schaffen.
  2. Bildung und Aufklärung: Informiere dich über psychische Erkrankungen und verbreite dieses Wissen. Je mehr Menschen über die Realität psychischer Erkrankungen Bescheid wissen, desto weniger Vorurteile gibt es.
  3. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Es ist absolut in Ordnung, Hilfe von einem Heilpraktiker oder Psychotherapeuten zu suchen. Diese Fachleute können dir wertvolle Unterstützung bieten und dir helfen, Wege aus der Krise zu finden.
  4. Selbstfürsorge: Achte auf dich selbst! Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf können einen großen Einfluss auf deine psychische Gesundheit haben.

Der Wandel beginnt bei uns

Es gibt positive Entwicklungen: Immer mehr Menschen setzen sich für das Thema psychische Gesundheit ein. Aufklärungskampagnen und öffentliche Diskussionen tragen dazu bei, das Stigma abzubauen. Du kannst Teil dieses Wandels sein! Indem du offen über deine eigenen Erfahrungen sprichst oder anderen zuhörst, kannst du dazu beitragen, dass psychische Gesundheit nicht länger ein Tabuthema ist.

Fazit

Psychische Erkrankungen sind ein wichtiges Thema, das uns alle betrifft. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, den Umgang damit zu verbessern und das Bewusstsein zu schärfen. Du bist nicht allein, und es ist in Ordnung, Hilfe zu suchen. Jeder Schritt, den wir in Richtung Offenheit und Verständnis machen, ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Wenn du Fragen hast oder Unterstützung benötigst, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam können wir an einem besseren Verständnis für psychische Gesundheit arbeiten.

Herzliche Grüße,
Tanja Riegraf

März 17, 2025 |

1 2 3 5
Heilpraktikerin für Psychotherapie
2025 © Tanja Riegraf
LGBTQ+ freundliche Praxis
menuchevron-downcross-circle
linkedin facebook pinterest youtube rss twitter instagram facebook-blank rss-blank linkedin-blank pinterest youtube twitter instagram