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Mental Health
🌍💚 Heute ist der Tag der psychischen Gesundheit! 💚🌍 Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche Gesundheit. Sie beeinflusst unser Wohlbefinden, unsere Beziehungen und unsere Lebensqualität. 🌈✨  Hier sind einige Gründe, warum psychische Gesundheit wichtig ist:1....
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Die Wirkung von Musik auf unsere Psyche und Emotionen
Musik begleitet uns durch alle Lebenslagen – sei es beim Feiern, Entspannen, Trauern oder Nachdenken. Doch wie beeinflusst Musik eigentlich unsere Psyche und Emotionen? Dieser Frage möchte ich in diesem Blogbeitrag genauer auf den Grund gehen. Schon seit Jahrhunderten ist bekannt, dass Musik eine...
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Dankbarkeit
🌟 Dankbarkeit: Der Schlüssel zu einem erfüllten Leben 🌟 In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, vergessen wir manchmal, innezuhalten und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. 🤔✨ Dankbarkeit ist nicht nur ein schöner Gedanke – sie hat auch tiefgreifende Auswirk...
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Maladaptives Tagträumen
Maladaptives Tagträumen: Ein psychologisches Phänomen Willkommen auf meiner Homepage! In diesem Beitrag möchte ich ein oft unterschätztes und wenig besprochenes Thema ansprechen: maladaptives Tagträumen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie sehe ich immer wieder, wie sehr dieses Phänomen da...
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Positive Psychologie
Heute möchte ich euch von meiner aktuellen Fortbildung zur positiven Psychologie berichten. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie ist es mir wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Forschung zu sein, um meinen Patientinnen die bestmögliche Unterstützung bieten zu können. Die positive Psychol...
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IDAHOT 2024
Heute ist der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie und es ist so wichtig, dass wir uns gemeinsam für eine Welt einsetzen, in der Liebe und Akzeptanz keine Grenzen kennen. 🌈🌍 Homophobie und Transphobie haben keinen Platz in unserer Gesellschaft und wir müssen uns aktiv gegen Di...
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Der Vagusnerv
Der Vagusnerv - unser wichtigster Entspannungsnerv Der Vagusnerv ist einer der längsten Nerven im menschlichen Körper und spielt eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Als Teil des parasympathischen Nervensystems ist der Vagusnerv für die Steuerung unserer inneren...
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window of tolerance
Das Window of Tolerance - das Fenster der Toleranz - ist ein Begriff, der in der Psychotherapie und Traumatherapie häufig verwendet wird. Es beschreibt den optimalen Zustand der Fähigkeit eines Menschen, mit Stress und emotionalen Herausforderungen umzugehen, ohne in extreme emotionale oder physis...
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Was ist das Innere Kind?
Das Innere Kind ist ein Konzept, das in der Psychotherapie eine wichtige Rolle spielt. Es beschreibt jene verletzlichen und verletzten Teile unserer Persönlichkeit, die aus unserer Kindheit stammen und oft auch im Erwachsenenalter noch Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühle haben. Als Hei...
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Die Schutzschicht stärken
Basics für Selbstfürsorge und warum ist diese so wichtig? In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Stress und Hektik oft an der Tagesordnung sind, ist es umso wichtiger, auf sich selbst und seine Bedürfnisse zu achten. Selfcare, also die Selbstfürsorge, spielt dabei eine entscheidende Rolle. ...
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Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

🌍💚 Heute ist der Tag der psychischen Gesundheit! 💚🌍

Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche Gesundheit. Sie beeinflusst unser Wohlbefinden, unsere Beziehungen und unsere Lebensqualität. 🌈✨ 

Hier sind einige Gründe, warum psychische Gesundheit wichtig ist:
1. **Lebensqualität**: Ein gesundes psychisches Wohlbefinden ermöglicht es uns, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
2. **Stressbewältigung**: Eine gute psychische Gesundheit hilft uns, mit Stress und Herausforderungen besser umzugehen.
3. **Soziale Beziehungen**: Sie stärkt unsere Verbindung zu anderen und fördert gesunde Beziehungen.

Was kannst du selbst tun, um deine psychische Gesundheit zu stärken?
1. **Achtsamkeit üben**: Nimm dir täglich Zeit für dich selbst, um zu meditieren oder einfach nur zu atmen.
2. **Bewegung**: Regelmäßige körperliche Aktivität setzt Endorphine frei und verbessert die Stimmung.
3. **Gespräche führen**: Sprich über deine Gedanken und Gefühle mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten.
4. **Hobbys nachgehen**: Verfolge Leidenschaften und Interessen, die dir Freude bereiten. 
5. **Schlaf**: Achte auf genügend Erholung und Schlaf. Gute Schlafgewohnheiten sind entscheidend für das psychische Wohlbefinden.

Denke daran: Es ist okay, nicht okay zu sein. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu fördern und einander zu unterstützen. 💪💖

Oktober 10, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Musik begleitet uns durch alle Lebenslagen – sei es beim Feiern, Entspannen, Trauern oder Nachdenken. Doch wie beeinflusst Musik eigentlich unsere Psyche und Emotionen? Dieser Frage möchte ich in diesem Blogbeitrag genauer auf den Grund gehen.

Schon seit Jahrhunderten ist bekannt, dass Musik eine starke Wirkung auf den Menschen hat. Schon in der Antike wurde Musiktherapie eingesetzt, um Körper und Seele zu heilen. Heutzutage wird Musik nicht nur in der Therapie, sondern auch im Alltag als Stimmungsaufheller oder Stressabbau eingesetzt.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Musik Einfluss auf unsere Stimmung, unser Hormonsystem und sogar unsere körperliche Gesundheit haben kann. So kann zum Beispiel schnelle Musik unser Herz schneller schlagen lassen und uns dadurch mehr Energie geben, während langsame Musik uns beruhigen und entspannen kann.

Aber nicht nur die Geschwindigkeit der Musik ist entscheidend, sondern auch der Rhythmus, die Melodie und die Texte. So können traurige Texte unser Gemüt beeinflussen und uns traurig machen, während positive Texte uns glücklich stimmen können.

Auch Erinnerungen spielen eine große Rolle. Bestimmt hast du schon einmal Musik gehört, die dich an eine bestimmte Zeit oder einen bestimmten Ort erinnert hat. Diese Erinnerungen können starke Emotionen hervorrufen und uns in die Vergangenheit versetzen.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie weiß ich, wie wichtig es ist, sich bewusst mit der Wirkung von Musik auf unsere Psyche und Emotionen auseinanderzusetzen. Musik kann uns dabei unterstützen, unsere Stimmung zu regulieren, Stress abzubauen und uns besser zu fühlen.

Also, nutze die Kraft der Musik für dich und lass sie dich in guten wie in schlechten Zeiten begleiten. Denn Musik hat die wunderbare Eigenschaft, uns zu trösten, zu motivieren und zu inspirieren – ganz egal, in welcher Lebenslage wir uns befinden.

Oktober 1, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

🌟 Dankbarkeit: Der Schlüssel zu einem erfüllten Leben 🌟

In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, vergessen wir manchmal, innezuhalten und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. 🤔✨

Dankbarkeit ist nicht nur ein schöner Gedanke – sie hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf unseren Geist und Körper. Psychologen haben herausgefunden, dass regelmäßig Dankbarkeit zu praktizieren, unsere Lebensqualität erheblich steigern kann. Hier sind einige Gründe, warum Dankbarkeit so wichtig ist:

1️⃣ Stärkung des Wohlbefindens: Dankbarkeit hilft, positive Emotionen zu fördern und negative Gedanken zu reduzieren. Wenn wir uns auf das Gute konzentrieren, steigern wir unser allgemeines Glücksgefühl. 😊🌈

2️⃣ Verbesserte Beziehungen: Dankbare Menschen neigen dazu, empathischer zu sein und stärkere soziale Bindungen aufzubauen. Ein einfaches „Danke“ kann eine Beziehung vertiefen und für mehr Harmonie sorgen. 🤝❤️

3️⃣ Stressbewältigung: Dankbarkeit kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren. Wenn wir unsere Gedanken auf das Positive lenken, schicken wir unserem Gehirn die Botschaft, dass alles gut ist. 🧠✨

4️⃣ Besserer Schlaf: Studien zeigen, dass Dankbarkeit vor dem Schlafengehen dazu beitragen kann, die Schlafqualität zu verbessern. Ein Dankbarkeitstagebuch kann helfen, den Tag positiv abzuschließen. 💤🌙

5️⃣ Steigerung der Resilienz: Dankbare Menschen haben die Fähigkeit, besser mit Herausforderungen umzugehen. Sie können Krisen leichter bewältigen, weil sie sich auf das Positive konzentrieren können. 💪💖

📝 Tipp: Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die du dankbar bist. Schreibe sie auf oder teile sie mit Freunden. Du wirst überrascht sein, wie sehr sich deine Perspektive ändern kann!

Lasst uns gemeinsam die Kraft der Dankbarkeit entfalten und eine positive Welle der Wertschätzung in die Welt tragen! 🌊✨

Dankbarkeit #MentalHealth #PositivesDenken #Wohlbefinden #Selbstliebe #Psychologie #Inspiration #Lebensfreude

September 24, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Maladaptives Tagträumen: Ein psychologisches Phänomen

Willkommen auf meiner Homepage! In diesem Beitrag möchte ich ein oft unterschätztes und wenig besprochenes Thema ansprechen: maladaptives Tagträumen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie sehe ich immer wieder, wie sehr dieses Phänomen das Leben betroffener Menschen beeinträchtigen kann. Lasst uns gemeinsam die Ursachen, Auswirkungen und mögliche Therapiemöglichkeiten beleuchten.

Was ist maladaptives Tagträumen?

Maladaptives Tagträumen beschreibt einen Zustand, in dem eine Person übermäßig in Tagträumen versinkt, die von einer Vielzahl von emotionalen Konflikten und Wünschen geprägt sind. Anders als beim normalen Tagträumen, das oft entspannend oder kreativ sein kann, hat maladaptives Tagträumen meist negative Auswirkungen auf den Alltag und das soziale Leben.

Mögliche Ursachen

Die Ursachen für maladaptives Tagträumen sind vielschichtig und individuell. Hier sind einige häufige Faktoren:

  1. Stress und Überforderung: Lebensereignisse wie der Verlust eines geliebten Menschen, Trennung oder beruflicher Druck können dazu führen, dass Menschen in Tagträumen Zuflucht suchen.
  2. Traumatische Erfahrungen: Menschen, die im Laufe ihres Lebens traumatische Erlebnisse gemacht haben, flüchten oftmals in ihre innere Fantasiewelt, um den Schmerz des realen Lebens zu vermeiden.
  3. Schwache Bewältigungsmechanismen: Ein Mangel an gesunden Bewältigungsstrategien kann dazu führen, dass Betroffene ihre Emotionen nicht verarbeiten können und in Tagträumen verharren.
  4. Psychische Erkrankungen: Störungen wie Depressionen oder Angststörungen können die Neigung zu maladaptivem Tagträumen verstärken.

Auswirkungen auf das Leben

Maladaptives Tagträumen kann erhebliche negative Folgen für die Betroffenen haben:

  • Verminderte Lebensqualität: Anstatt sich mit echten Lebenssituationen auseinanderzusetzen, geraten Betroffene in einen Kreislauf der Flucht und vermeiden wichtige Entscheidungen.
  • Soziale Isolation: Die Tendenz, sich in Tagträumen zu verlieren, kann dazu führen, dass zwischenmenschliche Beziehungen leiden, da die Betroffenen weniger Präsenz in ihrem sozialen Umfeld zeigen.
  • Verminderte Produktivität: Ständig in Gedanken versunken, kann die Konzentration auf tägliche Aufgaben, Schule oder Arbeit leiden.
  • Emotionale Dysregulation: Dies kann zu einer verstärkten Wahrnehmung von negativen Gefühlen wie Traurigkeit, Einsamkeit oder Angst führen.

Therapiemöglichkeiten

Die Behandlung von maladaptivem Tagträumen erfordert ein individuelles Vorgehen. Hier sind einige Therapiemöglichkeiten, die hilfreich sein können:

  1. Psychotherapie: Gesprächstherapie, insbesondere mit Ansatzpunkten aus der kognitiven Verhaltenstherapie oder der tiefenpsychologischen Therapie, kann helfen, Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern.
  2. Achtsamkeitstraining: Übungen zur Achtsamkeit können Betroffenen helfen, im Hier und Jetzt präsent zu sein und sich weniger in Tagträumen zu verlieren.
  3. Bewältigungsstrategien entwickeln: Das Lernen gesunder Bewältigungsmechanismen ist entscheidend, um den Umgang mit Stress und belastenden Gefühlen zu verbessern.
  4. Gruppentherapie: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann entlastend wirken und neue Perspektiven auf die Thematik bieten.
  5. Kreative Therapien: Kunst- oder Musiktherapie können Möglichkeiten bieten, innere Konflikte auf eine alternative, nicht-verbalen Weise auszudrücken.

Fazit

Maladaptives Tagträumen ist ein ernstzunehmendes Phänomen, das oft tief verwurzelte emotionale und psychische Probleme widerspiegelt. Es ist wichtig, Betroffene zu ermutigen, sich Unterstützung zu suchen, um den Kreislauf des Tagträumens zu durchbrechen und ein erfülltes Leben zu führen. Wenn Du dich in diesem Beitrag wiedererkennst oder Fragen hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam finden wir einen Weg zu mehr Lebensqualität und innerem Frieden.

Herzlichst,
Tanja

September 15, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Heute möchte ich euch von meiner aktuellen Fortbildung zur positiven Psychologie berichten. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie ist es mir wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Forschung zu sein, um meinen Patientinnen die bestmögliche Unterstützung bieten zu können.

Die positive Psychologie beschäftigt sich nicht nur mit psychischen Erkrankungen und Problemen, sondern vor allem mit dem positiven Erleben und der Stärkung von Ressourcen. Sie setzt den Fokus auf die individuellen Stärken und Potenziale eines Menschen und unterstützt ihn dabei, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

In meiner Fortbildung lerne ich verschiedene Methoden und Techniken kennen, die es ermöglichen, das eigene Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit zu steigern. Dazu gehören unter anderem Achtsamkeitsübungen, sogenannte Stärken-Trainings und die Förderung von positiven Emotionen.

Die positive Psychologie kann in der Therapie vieler psychischer Störungen eine wichtige Rolle spielen, da sie dazu beiträgt, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und das Selbstwertgefühl zu stärken. Aber auch für Menschen, die sich einfach nur nach mehr Glück, Erfüllung und Zufriedenheit sehnen, kann sie wertvolle Impulse geben.

Ich freue mich darauf, meine neuen Erkenntnisse und Techniken in meine therapeutische Arbeit einfließen zu lassen und meine Patientinnen auf ihrem Weg zu mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude zu begleiten.

Wenn auch Du Interesse an einer Therapie mit Elementen der positiven Psychologie haben, stehe ich Dir gerne zur Verfügung und freue mich darauf, Dich auf diesem Weg zu unterstützen.

Juli 4, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Heute ist der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie und es ist so wichtig, dass wir uns gemeinsam für eine Welt einsetzen, in der Liebe und Akzeptanz keine Grenzen kennen. 🌈🌍 Homophobie und Transphobie haben keinen Platz in unserer Gesellschaft und wir müssen uns aktiv gegen Diskriminierung und Vorurteile einsetzen. Jeder Mensch verdient Respekt und Gleichbehandlung, unabhängig von seiner sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Lasst uns heute und jeden Tag gemeinsam für eine offene und tolerante Welt kämpfen! #IDAHOT #loveislove #nobullyingincare

Mai 17, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Der Vagusnerv - unser wichtigster Entspannungsnerv

Der Vagusnerv ist einer der längsten Nerven im menschlichen Körper und spielt eine entscheidende Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Als Teil des parasympathischen Nervensystems ist der Vagusnerv für die Steuerung unserer inneren Organe und die Regulation unserer Körperfunktionen verantwortlich. Er wird oft als der "Entspannungsnerv" bezeichnet, da er maßgeblich an der Regulation von Stress, Angst und Erregung beteiligt ist.

Eine gesunde Funktion des Vagusnervs ist entscheidend für unser emotionales und körperliches Wohlbefinden. Ein aktiver Vagusnerv kann Entzündungen im Körper reduzieren, den Herzschlag regulieren, die Verdauung unterstützen und das Immunsystem stärken. Durch die Aktivierung des Vagusnervs können wir Stress abbauen, unsere Stimmung verbessern und unsere Resilienz gegenüber psychischen Belastungen erhöhen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, den Vagusnerv zu stimulieren und seine Funktion zu unterstützen. Atemübungen, Meditation, Yoga, Akupunktur und bestimmte Nahrungsmittel können dabei helfen, den Vagusnerv zu aktivieren und seine beruhigende Wirkung zu entfalten. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie kann ich dir dabei helfen, deine vagale Gesundheit zu verbessern und deine körperliche und mentale Ausgeglichenheit zu fördern.

Wenn du unter Stress, Ängsten oder körperlichen Beschwerden leidest, könnte eine Stärkung deine Vagusnervs eine wirksame Therapiemöglichkeit für dich sein. Gerne stehe ich dir mit meiner Erfahrung und meinem Fachwissen zur Seite, um gemeinsam eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln und deine vagale Gesundheit zu fördern.

Kontaktiere mich gerne für weitere Informationen oder vereinbare einen Termin in meiner Praxis. Lass uns gemeinsam den Weg zu mehr Entspannung, Gelassenheit und innerer Balance gehen - dein Vagusnerv wird es dir danken!

Mai 16, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Das Window of Tolerance - das Fenster der Toleranz - ist ein Begriff, der in der Psychotherapie und Traumatherapie häufig verwendet wird. Es beschreibt den optimalen Zustand der Fähigkeit eines Menschen, mit Stress und emotionalen Herausforderungen umzugehen, ohne in extreme emotionale oder physische Zustände zu geraten. Wenn sich eine Person innerhalb ihres "Fensters der Toleranz" befindet, ist sie in der Lage, angemessen auf Herausforderungen zu reagieren und kann klare Entscheidungen treffen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass das Window of Tolerance bei jedem Menschen unterschiedlich groß sein kann und beeinflusst wird durch genetische, kulturelle und traumatische Faktoren. Wenn eine Person sich außerhalb ihres Fensters der Toleranz befindet, kann dies zu Überstimulation oder Unterstimulation führen, was sich in Form von Angst, Depression, Wut oder anderen psychischen und physischen Symptomen äußern kann.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie ist es mein Ziel, meinen Klienten zu helfen, ihr Window of Tolerance zu erweitern, so dass sie besser in der Lage sind, mit Stress und emotionalen Herausforderungen umzugehen. Es gibt verschiedene Techniken und Ansätze, die dabei helfen können, wie zum Beispiel Entspannungsübungen, Achtsamkeitstraining oder Körperarbeit.

Durch gezielte therapeutische Interventionen und die Entwicklung von Coping-Strategien kann das Window of Tolerance erweitert werden, so dass meine Klienten in der Lage sind, auch in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren und angemessen zu reagieren. Dies kann dazu beitragen, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern und die Lebensqualität insgesamt zu steigern.

Wenn du das Gefühl haben, dass dein Window of Tolerance eingeschränkt ist und du Schwierigkeiten hast, mit stressigen Situationen umzugehen, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam können wir daran arbeiten, deine Fähigkeit zur Selbstregulierung zu stärken und dein Fenster der Toleranz zu erweitern, um ein gesünderes und glücklicheres Leben zu führen.

April 30, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Das Innere Kind ist ein Konzept, das in der Psychotherapie eine wichtige Rolle spielt. Es beschreibt jene verletzlichen und verletzten Teile unserer Persönlichkeit, die aus unserer Kindheit stammen und oft auch im Erwachsenenalter noch Einfluss auf unser Verhalten und unsere Gefühle haben.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie ist es meine Aufgabe, mit meinen Klienten auch an diesen inneren Kindern zu arbeiten. Oft kommen Menschen zu mir, die unter psychischen Problemen leiden, die ihren Ursprung in der Kindheit haben. Durch die Arbeit mit dem Inneren Kind können diese seelischen Verletzungen aufgearbeitet und geheilt werden.

Um mit dem Inneren Kind arbeiten zu können, ist es wichtig, sich zunächst seiner Existenz bewusst zu werden. Oft haben wir als Erwachsene vergessen, dass es in uns noch eine verletzliche und unschuldige Seite gibt, die nach Liebe, Aufmerksamkeit und Geborgenheit sehnt. Durch verschiedene therapeutische Methoden wie zum Beispiel Gesprächstherapie, Gestalttherapie oder auch Körperarbeit können wir diese verletzten Anteile in uns heilen und integrieren.

Die Arbeit mit dem Inneren Kind kann zu einem tiefgreifenden Prozess der Selbstheilung führen. Indem wir uns mit unseren verletzten Kindern auseinandersetzen und ihnen die Liebe und Fürsorge schenken, die sie damals vermisst haben, können wir unser inneres Gleichgewicht wiederherstellen und unser Selbstwertgefühl stärken.

Wenn auch du das Gefühl haben, dass dein Inneres Kind noch ungelöste Probleme mit sich herumträgt, dann zögere nicht, Hilfe zu suchen. Gemeinsam können wir an deinen ungelösten Kindheitstraumata arbeiten und dir helfen, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

April 26, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Basics für Selbstfürsorge und warum ist diese so wichtig?

In der heutigen schnelllebigen Welt, in der Stress und Hektik oft an der Tagesordnung sind, ist es umso wichtiger, auf sich selbst und seine Bedürfnisse zu achten. Selfcare, also die Selbstfürsorge, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie sehe ich immer wieder, wie wichtig es ist, dass meine Patientinnen sich um sich selbst kümmern und für ihr körperliches und seelisches Wohl sorgen.

Was gehört alles zur Selfcare? Dazu zählen unter anderem das richtige Trinken und Essen, genügend Bewegung, das Aufladen des Akkus, ein gut strukturierter Tagesrhythmus, ausreichend Schlaf und die Pflege der körperlichen Gesundheit.

Trinken: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist essentiell für unseren Körper. Trinke mindestens 2 Liter Wasser am Tag und achte darauf, deinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen und verhilft dir zu einer besseren Leistungsfähigkeit und fördert dein Wohlbefinden.

Essen: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist wichtig für unsere körperliche und geistige Gesundheit und um diese zu stärken und aktiv sein zu können. Nimm dir Zeit für Mahlzeiten und achte auf eine gute Nährstoffversorgung.

Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität stärkt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Mache Sport, gehe spazieren oder treibe Yoga – finde eine Bewegungsform, die dir guttut. Bewegung hilft Anspannungen abzubauen und Verspannungen zu lockern.

Akku aufladen: Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst und gönne dir kleine Auszeiten. Entspanne bei einem Buch, einem Bad oder einer Massage – lade so deinen Akku wieder auf.

Tagesrhythmus: Strukturiere deinen Tag sinnvoll und achte auf ausreichende Pausen. Ein gut organisierter Tagesablauf hilft dabei, Stress zu reduzieren, den Tag effektiv zu nutzen und gibt dir Halt.

Schlaf: Ausreichender und erholsamer Schlaf ist unverzichtbar für unsere Gesundheit. Achte auf eine gute Schlafhygiene und schaffe eine entspannte Atmosphäre in deinem Schlafzimmer.

Körperliche Gesundheit: Pflege deinen Körper und achte auf Anzeichen von Krankheit oder Überlastung. Gehe regelmäßig zum Arzt und nimm deine Gesundheit ernst.

Selfcare ist keine Modeerscheinung, sondern ein wichtiger Bestandteil eines gesunden und erfüllten Lebens. Achte auf dich selbst, gebe dir die Aufmerksamkeit und Pflege, die du verdienst. Denn nur wenn es dir gut geht, kannst du auch anderen helfen und dein volles Potenzial entfalten. Gönn dir regelmäßig kleine Auszeiten und sorge dafür, dass dein Wohlbefinden immer an erster Stelle steht. Deine Heilpraktikerin für Psychotherapie steht dir dabei gerne zur Seite und unterstützt dich auf deinem Weg zu einem gesunden und glücklichen Leben.

April 1, 2024 |

Heilpraktikerin für Psychotherapie
2024 © Tanja Riegraf
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