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Die Rauhnächte
Die Rauhnächte: Ursprung, Rituale und ihre heutige Bedeutung Heute möchte ich mit dir über ein ganz besonderes Thema sprechen: die Rauhnächte. Diese mystische Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag hat eine lange Tradition und birgt viele Rituale und Bedeutungen, die bis in unsere heut...
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Hypnosetherapie bei Ängsten
Hypnosetherapie bei Ängsten, Phobien, Zwängen und Essstörungen: Ein Weg zu mehr Lebensqualität Herzlich willkommen auf meiner Homepage! Ich freue mich, euch von meiner Fortbildung in Hypnosetherapie bei TherMedius zu berichten. Diese innovative Methode hat sich als äußerst effektiv erwiesen, u...
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Weihnachten
Weihnachten für psychisch Kranke: Herausforderungen und Wege der Unterstützung Weihnachten – eine Zeit der Freude, des Zusammenseins und der Besinnung. Doch für viele psychisch erkrankte Menschen kann diese festliche Jahreszeit eine enorme Herausforderung darstellen. In diesem Beitrag möchte i...
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Tipps gegen den Winterblues
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Mental Health
🌍💚 Heute ist der Tag der psychischen Gesundheit! 💚🌍 Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche Gesundheit. Sie beeinflusst unser Wohlbefinden, unsere Beziehungen und unsere Lebensqualität. 🌈✨  Hier sind einige Gründe, warum psychische Gesundheit wichtig ist:1....
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Die Wirkung von Musik auf unsere Psyche und Emotionen
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Dankbarkeit
🌟 Dankbarkeit: Der Schlüssel zu einem erfüllten Leben 🌟 In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, vergessen wir manchmal, innezuhalten und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. 🤔✨ Dankbarkeit ist nicht nur ein schöner Gedanke – sie hat auch tiefgreifende Auswirk...
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Maladaptives Tagträumen
Maladaptives Tagträumen: Ein psychologisches Phänomen Willkommen auf meiner Homepage! In diesem Beitrag möchte ich ein oft unterschätztes und wenig besprochenes Thema ansprechen: maladaptives Tagträumen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie sehe ich immer wieder, wie sehr dieses Phänomen da...
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Positive Psychologie
Heute möchte ich euch von meiner aktuellen Fortbildung zur positiven Psychologie berichten. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie ist es mir wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Forschung zu sein, um meinen Patientinnen die bestmögliche Unterstützung bieten zu können. Die positive Psychol...
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Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Die Rauhnächte: Ursprung, Rituale und ihre heutige Bedeutung

Heute möchte ich mit dir über ein ganz besonderes Thema sprechen: die Rauhnächte. Diese mystische Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag hat eine lange Tradition und birgt viele Rituale und Bedeutungen, die bis in unsere heutige Zeit hinein relevant sind.

Der Ursprung der Rauhnächte

Die Rauhnächte sind die zwölf Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar und gehen auf alte Bräuche unserer Vorfahren zurück. Sie waren ein Übergangszeitraum, in dem das Alte endet und das Neue beginnt. In vielen Kulturen galt diese Zeit als eine Phase der Besinnung und der Rückschau. Die Dunkelheit der Wintermonate bot Raum für innere Einkehr und das Nachdenken über das vergangene Jahr. Die Zahl zwölf spielt hierbei eine zentrale Rolle, da sie die zwölf Nächte symbolisiert, die mit den zwölf Monaten des Jahres assoziiert werden.

Rituale der Rauhnächte

In den Rauhnächten gibt es zahlreiche Rituale, die dazu dienen, das Alte loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. Ein bekanntes Ritual ist das Räuchern, bei dem verschiedene Kräuter und Harze verbrannt werden, um Räume zu reinigen und eine positive Atmosphäre zu schaffen. Beliebte Räucherstoffe sind Salbei, Wacholder oder Weihrauch.

Ein besonders schönes und bedeutendes Ritual ist das Schreiben von 13 Wünschen, das ich dir gerne näher vorstellen möchte.

1. Vorbereitung: Nimm dir Zeit für dich. Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist. Zünde eine Kerze an und mache es dir gemütlich.

2. Wünsche aufschreiben: Nimm ein Blatt Papier und schreibe 13 Wünsche auf, die du für das kommende Jahr hast. Sei konkret und visualisiere dabei, wie es sich anfühlt, wenn diese Wünsche in Erfüllung gehen.

3. Die Wünsche sammeln: Falte die Zettel und lege sie in ein schönes Gefäß oder eine Schachtel. Du kannst auch kleine Symbole oder Bilder hinzufügen, die deine Wünsche repräsentieren.

4. Ritualvoller Abschluss: In jeder Nacht wird ein Zettel mit deinem Wunsch verbrannt und ans Universum abgegeben. Jeder Tag steht dabei für einen Monat. Am Schluß bleibt ein Zettel übrig (06.01). Für die Erfüllung dieses Wunsches bist zu selber zuständig.

Am Ende des Jahres kannst du dann zurückblicken und schauen, welche Wünsche sich erfüllt haben.

Die Bedeutung der Rauhnächte heute

In unserer schnelllebigen Welt, in der das Alltagsleben oft hektisch und stressig ist, bieten die Rauhnächte eine wertvolle Gelegenheit zur Besinnung. Sie laden uns ein, innezuhalten, nachzudenken und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Die Rituale helfen dabei, uns zu erden, unsere Gedanken zu sortieren, neue Ziele zu setzen und gestärkt ins neue Jahr zu starten.

Darüber hinaus sind die Rauhnächte eine Gelegenheit, sich mit Traditionen und Brauchtum zu verbinden, die oft über Generationen weitergegeben wurden.

Fazit

Die Rauhnächte sind mehr als nur eine alte Tradition – sie sind eine Einladung, innezuhalten, zu reflektieren und neue Wege einzuschlagen. Nutze diese Zeit, um dich mit dir selbst und deinen Wünschen auseinanderzusetzen. Egal, ob du Räuchern, Orakel oder andere Rituale praktizierst – die Rauhnächte können dir helfen, deine Gedanken zu ordnen und dich auf das, was kommt, vorzubereiten. Lass dich von dieser besonderen Zeit inspirieren und finde deinen eigenen Weg, die Rauhnächte zu feiern!

Herzliche Grüße,

Tanja

Dezember 19, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Hypnosetherapie bei Ängsten, Phobien, Zwängen und Essstörungen: Ein Weg zu mehr Lebensqualität

Herzlich willkommen auf meiner Homepage! Ich freue mich, euch von meiner Fortbildung in Hypnosetherapie bei TherMedius zu berichten. Diese innovative Methode hat sich als äußerst effektiv erwiesen, um Menschen bei der Bewältigung von Ängsten, Phobien, Zwängen und Essstörungen zu unterstützen. In diesem Blogbeitrag möchte ich euch nun einen Einblick in die Funktionsweise der Hypnosetherapie geben und erläutern, welche Erfolge damit erzielt werden können.

Was ist Hypnosetherapie?

Hypnosetherapie ist eine therapeutische Methode, die auf der Anwendung der Hypnose basiert. Dabei wird ein Zustand der tiefen Entspannung und Fokussierung erreicht, der es der Patientin ermöglicht, Zugang zu ihrem Unterbewusstsein zu bekommen. In diesem Zustand können tief verwurzelte Ängste, negative Glaubenssätze und Verhaltensmuster identifiziert und bearbeitet werden. Die Therapeutin führt die Patientin durch den Prozess und unterstützt sie dabei, positive Veränderungen herbeizuführen.

Wie funktioniert Hypnosetherapie?

  1. Einstieg in die Hypnose: Zu Beginn der Sitzung wird die Patientin in einen entspannten Zustand versetzt. Dies geschieht durch gezielte Atemübungen und entspannende Anleitungen.
  2. Zielbestimmung: Gemeinsam mit der Patientin werden die spezifischen Anliegen und Ziele besprochen. Ob es sich um die Überwindung von Ängsten, das Loslassen von Zwängen oder die Bearbeitung von Essstörungen handelt – jedes Thema wird individuell betrachtet.
  3. Bearbeitung im Unterbewusstsein: In der Hypnose hat die Patientin die Möglichkeit, tiefere Einsichten zu gewinnen und negative Gedankenmuster zu verändern. Die Therapeutin nutzt verschiedene Techniken, um gezielt an den Ursachen der Probleme zu arbeiten.
  4. Ressourcen aktivieren: Die Hypnosetherapie hilft nicht nur bei der Bearbeitung von Schwierigkeiten, sondern auch dabei, positive Ressourcen zu aktivieren. Patientinnen lernen, ihre inneren Stärken zu erkennen und zu nutzen.
  5. Integration und Nachbereitung: Nach der Sitzung erfolgt eine Nachbesprechung, in der die Erfahrungen reflektiert werden. Zudem werden Techniken vermittelt, die der Klient im Alltag anwenden kann, um die Erfolge langfristig zu festigen.

Erfolge der Hypnosetherapie

Die Erfolge, die mit Hypnosetherapie erzielt werden können, sind vielfältig und individuell. Viele Patientinnen berichten von deutlichen Verbesserungen in ihrem emotionalen Wohlbefinden und ihrer Lebensqualität. Hier sind einige der positiven Veränderungen, die häufig beobachtet werden:

  • Überwindung von Ängsten und Phobien: Patientinnen erleben oft eine Reduktion ihrer Ängste und gewinnen mehr Selbstvertrauen in herausfordernden Situationen.
  • Verminderung von Zwängen: Die Hypnosetherapie kann helfen, zwanghafte Gedanken und Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern, was zu mehr innerer Freiheit führt.
  • Besseres Essverhalten: Bei Essstörungen unterstützen die Methoden, ein gesundes Verhältnis zu Essen und Körperbild zu entwickeln.
  • Steigerung des Wohlbefindens: Viele Patientinnen berichten von einer allgemeinen Verbesserung ihres emotionalen Zustands und einer erhöhten Lebensqualität.

Fazit

Die Hypnosetherapie ist eine wertvolle Methode, um Menschen bei der Bewältigung von Ängsten, Phobien, Zwängen und Essstörungen zu unterstützen. Durch die gezielte Arbeit im Unterbewusstsein können tiefgreifende Veränderungen erreicht werden, die zu mehr Lebensqualität führen. Wenn du mehr über die Möglichkeiten der Hypnosetherapie erfahren möchten oder Fragen hast, kannst du mich zu kontaktieren. Gemeinsam finden wir den Weg zu einem inneren Gleichgewicht und zu einem erfüllteren Leben.

Dezember 12, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Weihnachten für psychisch Kranke: Herausforderungen und Wege der Unterstützung

Weihnachten – eine Zeit der Freude, des Zusammenseins und der Besinnung. Doch für viele psychisch erkrankte Menschen kann diese festliche Jahreszeit eine enorme Herausforderung darstellen. In diesem Beitrag möchte ich auf die besonderen Herausforderungen eingehen, die Weihnachten für psychisch kranke Menschen mit sich bringen kann, und Wege aufzeigen, wie wir ihnen helfen können.

Die Herausforderungen der Weihnachtszeit

  1. Erhöhte Erwartungen und Druck: Die Vorweihnachtszeit ist oft geprägt von hohen Erwartungen. Der Druck, das perfekte Fest zu organisieren, Geschenke zu kaufen und an Feierlichkeiten teilzunehmen, kann für Menschen mit psychischen Erkrankungen überwältigend sein. Diese Erwartungen können zu Stress, Angst und Überforderung führen.
  2. Isolation und Einsamkeit: Weihnachten ist traditionell eine Zeit des Zusammenseins mit Familie und Freunden. Für viele psychisch Kranke, die sich isoliert oder nicht in der Lage fühlen, an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen, kann diese Zeit der Einsamkeit besonders schmerzhaft sein.
  3. Erinnerungen und Trauer: Die Feiertage können auch Erinnerungen an vergangene Zeiten wachrufen, die mit Verlust oder Trauer verbunden sind. Menschen mit psychischen Erkrankungen können besonders empfindlich auf solche Erinnerungen reagieren, was zu einem Rückfall oder einer Verschlechterung des Zustands führen kann.
  4. Veränderte Routinen: Die Feiertage bringen oft Veränderungen in den gewohnten Alltag. Diese Abweichungen können für Menschen mit psychischen Erkrankungen verwirrend und belastend sein, da sie sich auf ihre Routinen und Strukturen verlassen, um Stabilität zu finden.

Wie wir helfen können

Es ist wichtig, dass wir als Gesellschaft Verständnis und Mitgefühl für die Herausforderungen zeigen, mit denen psychisch kranke Menschen während der Weihnachtszeit konfrontiert sind. Hier sind einige Möglichkeiten, wie wir helfen können:

  1. Offene Kommunikation: Sprecht mit psychisch kranken Freunden oder Familienmitgliedern über ihre Wünsche und Bedürfnisse in der Weihnachtszeit. Zeigt Verständnis und bietet Unterstützung an, ohne Druck auszuüben.
  2. Gemeinsame Aktivitäten: Statt großer Feiern können kleinere, entspannende Zusammenkünfte helfen, den Stress zu reduzieren. Gemeinsame Spaziergänge, Spieleabende oder ein einfaches Beisammensein können eine willkommene Alternative darstellen.
  3. Rituale schaffen: Schafft neue, positive Rituale, die Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Das kann ein gemeinsamer Weihnachtsfilmabend oder das Backen von Plätzchen sein – Dinge, die Freude bereiten, ohne überfordernd zu sein.
  4. Angebote zur Unterstützung: Informiert euch über lokale Unterstützungsangebote und Hilfsorganisationen, die während der Feiertage aktiv sind. Oft gibt es spezielle Programme, die sich um psychisch kranke Menschen kümmern und ihnen zur Seite stehen.
  5. Selbstfürsorge nicht vergessen: Achtet darauf, dass ihr auch auf euch selber achtet. Der Druck und die Emotionen während der Feiertage können belastend sein. Nehmt euch Zeit für Entspannung und Selbstfürsorge.

Fazit

Weihnachten sollte eine Zeit der Freude und des Miteinanders sein, aber es ist wichtig, die Realität zu erkennen, dass diese Zeit für viele Menschen mit psychischen Erkrankungen herausfordernd ist. Indem wir Verständnis zeigen, Unterstützung anbieten und auf die Bedürfnisse derjenigen eingehen, die kämpfen, können wir dazu beitragen, dass Weihnachten für alle zu einer Zeit des Friedens und der Hoffnung wird. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass niemand in der festlichen Zeit allein gelassen wird.

Dezember 7, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen – Ein Aufruf zum Handeln

Jedes Jahr am 25. November wird weltweit der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen begangen. Dieser Tag ist nicht nur ein Anlass, um auf die vielfältigen Formen von Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen, sondern auch ein Aufruf an uns alle, aktiv gegen diese Ungerechtigkeit einzutreten.

Zahlen und Fakten

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erleben weltweit etwa 1 von 3 Frauen körperliche oder sexuelle Gewalt. Diese erschreckenden Zahlen verdeutlichen die Dringlichkeit, mit der wir dieses Thema angehen müssen. In Deutschland berichteten in einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) von 2020 rund 1,6 Millionen Frauen über Erfahrungen mit physischer oder sexualisierter Gewalt.

  • Häusliche Gewalt: Im Jahr 2021 wurden in Deutschland über 140.000 Fälle von häuslicher Gewalt registriert. Besonders tragisch ist, dass jede dritte Frau in Deutschland mindestens einmal in ihrem Leben von Gewalt betroffen ist.
  • Sexuelle Gewalt: Laut einer Studie des Bundeskriminalamts (BKA) wurden im Jahr 2020 über 14.000 Sexualdelikte gegen Frauen angezeigt.
  • Stalking: Das Phänomen Stalking betrifft viele Frauen; etwa 1,5 Millionen Frauen in Deutschland sind davon betroffen.

Ziele zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen

Die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen erfordert eine vielschichtige Herangehensweise. Zu den wesentlichen Zielen zählen:

  1. Prävention: Aufklärung über geschlechtsspezifische Gewalt und Stärkung von Gleichstellung in der Gesellschaft.
  2. Schutz: Sicherstellung von Zufluchtsorten für betroffene Frauen und Zugang zu Beratungsstellen.
  3. Rechtsprechung: Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen und konsequente Verfolgung von Tätern.
  4. Unterstützung: Förderung von Hilfsangeboten und psychologischer Unterstützung für Betroffene.

Hilfsangebote

Es gibt eine Vielzahl von Hilfsangeboten, die Frauen in Notsituationen zur Verfügung stehen:

  • Frauenhäuser: In fast jeder Stadt gibt es Frauenhäuser, in denen betroffene Frauen und ihre Kinder Schutz finden können.
  • Beratungsstellen: Die Telefon-Hotline "Gewalt gegen Frauen" (08000 116 016) ist rund um die Uhr erreichbar und bietet Unterstützung und Beratung.
  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann hilfreich sein, um die eigene Situation zu verarbeiten und Strategien zu entwickeln.
  • Rechtliche Unterstützung: Organisationen wie der Deutsche Juristinnenbund bieten rechtliche Hilfe und Beratung für Frauen, die von Gewalt betroffen sind.

Mein Aufruf

Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Thema Gewalt gegen Frauen nicht länger in der Stille verhallt. Es liegt an uns allen, die Worte in Taten umzuwandeln. Informiert euch, sprecht darüber und unterstützt die Initiativen, die sich für die Rechte und den Schutz von Frauen einsetzen. Denn nur gemeinsam können wir die Strukturen verändern und ein sicheres Umfeld für alle schaffen.

Wir müssen eine Gesellschaft aufbauen, in der Frauen in Frieden leben können – frei von Angst, Gewalt und Diskriminierung. Der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ist nicht nur ein Gedenktag, sondern eine Chance, aktiv zu werden und Veränderung zu bewirken.

Tanja Riegraf

November 25, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Winterblues: Ursachen und effektive Methoden zur Selbsthilfe

Der Winter kann für viele Menschen eine herausfordernde Zeit sein. Die Tage sind kürzer, das Licht erscheint spärlicher. Diese Jahreszeit hat leider für viele eine negative Auswirkung auf die Stimmung und kann zu einem Phänomen führen, das oft als „Winterblues“ bezeichnet wird. In diesem Blogbeitrag möchte ich Euch näherbringen, was der Winterblues ist, wie er entsteht und welche Methoden helfen können, ihn zu überwinden.

Was ist der Winterblues?

Der Begriff „Winterblues“ beschreibt eine saisonal bedingte depressive Verstimmung. Betroffene fühlen sich oft müde, antriebslos und frustriert. Während bei manchen Menschen die Symptome milder ausgeprägt sind, kämpfen andere mit ernsthafteren Formen, die einer psychotherapeutischen Behandlung bedürfen.

Wie entsteht der Winterblues?

Die Ursachen für Winterblues sind vielfältig. Einige der häufigsten Faktoren sind:

  1. Lichtmangel: Der Mangel an heller Tageslicht kann die Produktion von Serotonin und Melatonin beeinflussen, Hormonen, die eng mit der Stimmung und dem Schlaf verbunden sind.
  2. Kälte: Die kalten Temperaturen führen oft zu weniger Aktivitäten im Freien, was die sozialen Interaktionen reduziert und somit das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen kann.
  3. Lebensstil: Der Winter bringt oft Veränderungen in unseren Gewohnheiten mit sich, wie weniger Bewegung oder ungesunde Ernährung, die ebenfalls zu einer negativen Stimmung beitragen können.
  4. Erinnerungen: Für manche kann die Winterzeit Erinnerungen an Verluste oder unglückliche Zeiten hervorrufen, was die Gefühlslage zusätzlich belasten kann.

Methoden zur Selbsthilfe gegen Winterblues

Es gibt verschiedene Ansätze, um dem Winterblues entgegenzuwirken. Hier sind einige bewährte Methoden:

1. Lichttherapie

Investiere in eine Tageslichtlampe! Die regelmäßige Nutzung kann helfen, den Lichtmangel auszugleichen und die Produktion von Serotonin zu fördern. Setze dich täglich für etwa 20-30 Minuten vor die Lampe.

2. Regelmäßige Bewegung

Körperliche Aktivität hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Stimmung. Versuche, regelmäßig spazieren zu gehen, selbst wenn es kalt ist. Bewegung an der frischen Luft, auch wenn die Sonne nicht scheint, kann Deine Stimmung erheblich heben. Bewegung, Natur und frische Luft sind natürliche Antidepressiva.

3. Gesunde Ernährung

Achte auf eine ausgewogene Ernährung. Nahrungsmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren (z. B. Fisch, Nüsse), Vitaminen und Mineralstoffen sind, unterstützen die körperliche und geistige Gesundheit.

4. Soziale Kontakte

Das Pflegen von sozialen Beziehungen ist besonders wichtig. Organisiere Treffen mit Freunden oder Familie, um sich auszutauschen und gemeinsam Zeit zu verbringen – auch dies verbessert nachweislich die Stimmung.

5. Achtsamkeit und Meditation

Praktiken wie Achtsamkeit und Meditation können helfen, Stress abzubauen und die eigene Stimmung zu stabilisieren. Nehme Dir sich täglich Zeit für Atemübungen oder geführte Meditationen.

6. Hobbys und Kreativität

Nutze die Zeit im Winter, um Hobbys nachzugehen oder neue Interessen zu entdecken. Kreative Tätigkeiten wie Malen, Schreiben oder Handwerken können sehr befriedigend sein und positive Emotionen fördern.

7. Professionelle Hilfe suchen

Wenn Du merkst, dass der Winterblues Deine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt, scheue nicht davor zurück, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Fazit

Der Winterblues ist ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Menschen betrifft. Die gute Nachricht ist, dass es zahlreiche Möglichkeiten gibt, sich selbst zu helfen und der winterlichen Antriebslosigkeit entgegenzuwirken. Sei initiativ, und probiere verschiedene Methoden aus, um herauszufinden, was für Dich am besten geeignet ist. Und mache es dir zu Hause mit Lichtern und Kerzen gemütlich.

Bleibe positiv und sorge für Dein Wohlbefinden – und denke daran: Auch der Winter hat seine schönen Seiten und ist gemütlich, zauberhaft und erholsam!

Wenn Du Unterstützung oder weitere Informationen wünschst, zögere nicht, mich zu kontaktieren.

Herzliche Grüße,
Tanja Riegraf
Heilpraktikerin für Psychotherapie

Oktober 25, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

🌍💚 Heute ist der Tag der psychischen Gesundheit! 💚🌍

Psychische Gesundheit ist genauso wichtig wie körperliche Gesundheit. Sie beeinflusst unser Wohlbefinden, unsere Beziehungen und unsere Lebensqualität. 🌈✨ 

Hier sind einige Gründe, warum psychische Gesundheit wichtig ist:
1. **Lebensqualität**: Ein gesundes psychisches Wohlbefinden ermöglicht es uns, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
2. **Stressbewältigung**: Eine gute psychische Gesundheit hilft uns, mit Stress und Herausforderungen besser umzugehen.
3. **Soziale Beziehungen**: Sie stärkt unsere Verbindung zu anderen und fördert gesunde Beziehungen.

Was kannst du selbst tun, um deine psychische Gesundheit zu stärken?
1. **Achtsamkeit üben**: Nimm dir täglich Zeit für dich selbst, um zu meditieren oder einfach nur zu atmen.
2. **Bewegung**: Regelmäßige körperliche Aktivität setzt Endorphine frei und verbessert die Stimmung.
3. **Gespräche führen**: Sprich über deine Gedanken und Gefühle mit Freunden, Familie oder einem Therapeuten.
4. **Hobbys nachgehen**: Verfolge Leidenschaften und Interessen, die dir Freude bereiten. 
5. **Schlaf**: Achte auf genügend Erholung und Schlaf. Gute Schlafgewohnheiten sind entscheidend für das psychische Wohlbefinden.

Denke daran: Es ist okay, nicht okay zu sein. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, das Bewusstsein für psychische Gesundheit zu fördern und einander zu unterstützen. 💪💖

Oktober 10, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Musik begleitet uns durch alle Lebenslagen – sei es beim Feiern, Entspannen, Trauern oder Nachdenken. Doch wie beeinflusst Musik eigentlich unsere Psyche und Emotionen? Dieser Frage möchte ich in diesem Blogbeitrag genauer auf den Grund gehen.

Schon seit Jahrhunderten ist bekannt, dass Musik eine starke Wirkung auf den Menschen hat. Schon in der Antike wurde Musiktherapie eingesetzt, um Körper und Seele zu heilen. Heutzutage wird Musik nicht nur in der Therapie, sondern auch im Alltag als Stimmungsaufheller oder Stressabbau eingesetzt.

Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Musik Einfluss auf unsere Stimmung, unser Hormonsystem und sogar unsere körperliche Gesundheit haben kann. So kann zum Beispiel schnelle Musik unser Herz schneller schlagen lassen und uns dadurch mehr Energie geben, während langsame Musik uns beruhigen und entspannen kann.

Aber nicht nur die Geschwindigkeit der Musik ist entscheidend, sondern auch der Rhythmus, die Melodie und die Texte. So können traurige Texte unser Gemüt beeinflussen und uns traurig machen, während positive Texte uns glücklich stimmen können.

Auch Erinnerungen spielen eine große Rolle. Bestimmt hast du schon einmal Musik gehört, die dich an eine bestimmte Zeit oder einen bestimmten Ort erinnert hat. Diese Erinnerungen können starke Emotionen hervorrufen und uns in die Vergangenheit versetzen.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie weiß ich, wie wichtig es ist, sich bewusst mit der Wirkung von Musik auf unsere Psyche und Emotionen auseinanderzusetzen. Musik kann uns dabei unterstützen, unsere Stimmung zu regulieren, Stress abzubauen und uns besser zu fühlen.

Also, nutze die Kraft der Musik für dich und lass sie dich in guten wie in schlechten Zeiten begleiten. Denn Musik hat die wunderbare Eigenschaft, uns zu trösten, zu motivieren und zu inspirieren – ganz egal, in welcher Lebenslage wir uns befinden.

Oktober 1, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

🌟 Dankbarkeit: Der Schlüssel zu einem erfüllten Leben 🌟

In einer Welt, die oft von Hektik und Stress geprägt ist, vergessen wir manchmal, innezuhalten und die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. 🤔✨

Dankbarkeit ist nicht nur ein schöner Gedanke – sie hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf unseren Geist und Körper. Psychologen haben herausgefunden, dass regelmäßig Dankbarkeit zu praktizieren, unsere Lebensqualität erheblich steigern kann. Hier sind einige Gründe, warum Dankbarkeit so wichtig ist:

1️⃣ Stärkung des Wohlbefindens: Dankbarkeit hilft, positive Emotionen zu fördern und negative Gedanken zu reduzieren. Wenn wir uns auf das Gute konzentrieren, steigern wir unser allgemeines Glücksgefühl. 😊🌈

2️⃣ Verbesserte Beziehungen: Dankbare Menschen neigen dazu, empathischer zu sein und stärkere soziale Bindungen aufzubauen. Ein einfaches „Danke“ kann eine Beziehung vertiefen und für mehr Harmonie sorgen. 🤝❤️

3️⃣ Stressbewältigung: Dankbarkeit kann helfen, Stress und Angst zu reduzieren. Wenn wir unsere Gedanken auf das Positive lenken, schicken wir unserem Gehirn die Botschaft, dass alles gut ist. 🧠✨

4️⃣ Besserer Schlaf: Studien zeigen, dass Dankbarkeit vor dem Schlafengehen dazu beitragen kann, die Schlafqualität zu verbessern. Ein Dankbarkeitstagebuch kann helfen, den Tag positiv abzuschließen. 💤🌙

5️⃣ Steigerung der Resilienz: Dankbare Menschen haben die Fähigkeit, besser mit Herausforderungen umzugehen. Sie können Krisen leichter bewältigen, weil sie sich auf das Positive konzentrieren können. 💪💖

📝 Tipp: Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um über die Dinge nachzudenken, für die du dankbar bist. Schreibe sie auf oder teile sie mit Freunden. Du wirst überrascht sein, wie sehr sich deine Perspektive ändern kann!

Lasst uns gemeinsam die Kraft der Dankbarkeit entfalten und eine positive Welle der Wertschätzung in die Welt tragen! 🌊✨

Dankbarkeit #MentalHealth #PositivesDenken #Wohlbefinden #Selbstliebe #Psychologie #Inspiration #Lebensfreude

September 24, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Maladaptives Tagträumen: Ein psychologisches Phänomen

Willkommen auf meiner Homepage! In diesem Beitrag möchte ich ein oft unterschätztes und wenig besprochenes Thema ansprechen: maladaptives Tagträumen. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie sehe ich immer wieder, wie sehr dieses Phänomen das Leben betroffener Menschen beeinträchtigen kann. Lasst uns gemeinsam die Ursachen, Auswirkungen und mögliche Therapiemöglichkeiten beleuchten.

Was ist maladaptives Tagträumen?

Maladaptives Tagträumen beschreibt einen Zustand, in dem eine Person übermäßig in Tagträumen versinkt, die von einer Vielzahl von emotionalen Konflikten und Wünschen geprägt sind. Anders als beim normalen Tagträumen, das oft entspannend oder kreativ sein kann, hat maladaptives Tagträumen meist negative Auswirkungen auf den Alltag und das soziale Leben.

Mögliche Ursachen

Die Ursachen für maladaptives Tagträumen sind vielschichtig und individuell. Hier sind einige häufige Faktoren:

  1. Stress und Überforderung: Lebensereignisse wie der Verlust eines geliebten Menschen, Trennung oder beruflicher Druck können dazu führen, dass Menschen in Tagträumen Zuflucht suchen.
  2. Traumatische Erfahrungen: Menschen, die im Laufe ihres Lebens traumatische Erlebnisse gemacht haben, flüchten oftmals in ihre innere Fantasiewelt, um den Schmerz des realen Lebens zu vermeiden.
  3. Schwache Bewältigungsmechanismen: Ein Mangel an gesunden Bewältigungsstrategien kann dazu führen, dass Betroffene ihre Emotionen nicht verarbeiten können und in Tagträumen verharren.
  4. Psychische Erkrankungen: Störungen wie Depressionen oder Angststörungen können die Neigung zu maladaptivem Tagträumen verstärken.

Auswirkungen auf das Leben

Maladaptives Tagträumen kann erhebliche negative Folgen für die Betroffenen haben:

  • Verminderte Lebensqualität: Anstatt sich mit echten Lebenssituationen auseinanderzusetzen, geraten Betroffene in einen Kreislauf der Flucht und vermeiden wichtige Entscheidungen.
  • Soziale Isolation: Die Tendenz, sich in Tagträumen zu verlieren, kann dazu führen, dass zwischenmenschliche Beziehungen leiden, da die Betroffenen weniger Präsenz in ihrem sozialen Umfeld zeigen.
  • Verminderte Produktivität: Ständig in Gedanken versunken, kann die Konzentration auf tägliche Aufgaben, Schule oder Arbeit leiden.
  • Emotionale Dysregulation: Dies kann zu einer verstärkten Wahrnehmung von negativen Gefühlen wie Traurigkeit, Einsamkeit oder Angst führen.

Therapiemöglichkeiten

Die Behandlung von maladaptivem Tagträumen erfordert ein individuelles Vorgehen. Hier sind einige Therapiemöglichkeiten, die hilfreich sein können:

  1. Psychotherapie: Gesprächstherapie, insbesondere mit Ansatzpunkten aus der kognitiven Verhaltenstherapie oder der tiefenpsychologischen Therapie, kann helfen, Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern.
  2. Achtsamkeitstraining: Übungen zur Achtsamkeit können Betroffenen helfen, im Hier und Jetzt präsent zu sein und sich weniger in Tagträumen zu verlieren.
  3. Bewältigungsstrategien entwickeln: Das Lernen gesunder Bewältigungsmechanismen ist entscheidend, um den Umgang mit Stress und belastenden Gefühlen zu verbessern.
  4. Gruppentherapie: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann entlastend wirken und neue Perspektiven auf die Thematik bieten.
  5. Kreative Therapien: Kunst- oder Musiktherapie können Möglichkeiten bieten, innere Konflikte auf eine alternative, nicht-verbalen Weise auszudrücken.

Fazit

Maladaptives Tagträumen ist ein ernstzunehmendes Phänomen, das oft tief verwurzelte emotionale und psychische Probleme widerspiegelt. Es ist wichtig, Betroffene zu ermutigen, sich Unterstützung zu suchen, um den Kreislauf des Tagträumens zu durchbrechen und ein erfülltes Leben zu führen. Wenn Du dich in diesem Beitrag wiedererkennst oder Fragen hast, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam finden wir einen Weg zu mehr Lebensqualität und innerem Frieden.

Herzlichst,
Tanja

September 15, 2024 |

Tanja Riegraf

Tanja Riegraf

Heute möchte ich euch von meiner aktuellen Fortbildung zur positiven Psychologie berichten. Als Heilpraktikerin für Psychotherapie ist es mir wichtig, immer auf dem neuesten Stand der Forschung zu sein, um meinen Patientinnen die bestmögliche Unterstützung bieten zu können.

Die positive Psychologie beschäftigt sich nicht nur mit psychischen Erkrankungen und Problemen, sondern vor allem mit dem positiven Erleben und der Stärkung von Ressourcen. Sie setzt den Fokus auf die individuellen Stärken und Potenziale eines Menschen und unterstützt ihn dabei, ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

In meiner Fortbildung lerne ich verschiedene Methoden und Techniken kennen, die es ermöglichen, das eigene Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit zu steigern. Dazu gehören unter anderem Achtsamkeitsübungen, sogenannte Stärken-Trainings und die Förderung von positiven Emotionen.

Die positive Psychologie kann in der Therapie vieler psychischer Störungen eine wichtige Rolle spielen, da sie dazu beiträgt, negative Gedankenmuster zu durchbrechen und das Selbstwertgefühl zu stärken. Aber auch für Menschen, die sich einfach nur nach mehr Glück, Erfüllung und Zufriedenheit sehnen, kann sie wertvolle Impulse geben.

Ich freue mich darauf, meine neuen Erkenntnisse und Techniken in meine therapeutische Arbeit einfließen zu lassen und meine Patientinnen auf ihrem Weg zu mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude zu begleiten.

Wenn auch Du Interesse an einer Therapie mit Elementen der positiven Psychologie haben, stehe ich Dir gerne zur Verfügung und freue mich darauf, Dich auf diesem Weg zu unterstützen.

Juli 4, 2024 |

Heilpraktikerin für Psychotherapie
2025 © Tanja Riegraf
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